Was uns „bewegt“ lässt sich manchmal schwer im Sitzen beschreiben und manchmal kommt man auch zur Ruhe in der „Bewegung“!

Mein Sportstudium hat mir eine sehr wertvolle Basis für mein heutiges Verständnis von Bewegung geliefert. Aus dem Begriff „Leibeserziehung“, wie es damals noch hieß, geht hervor, wie wenig Bedeutung der Psyche gewidmet wurde. Auch für mich, war Sport fast ausschließlich mit leistungsbezogenen Motiven verknüpft. Heute ist es mir ein großes Anliegen, das Ganzheitliche an der Bewegung in den „Focus“ zu stellen. Wie wir für Sie Bewegung in unsere Psychotherapie-Einheiten bringen, ist ganz unterschiedlich und individuell, sehr häufig allerdings in Kombination mit Gesprächseinheiten in meiner Praxis!

Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Jugendlichen gemacht für die „reden auf der Cauch“ ziemlich uncool ist, außerdem schwingt man leichter „in Bewegung“ auf einer Frequenz.

Grundsätzlich richtet sich die Art der bewegten Einheit nach Ihren bzw. den Interessen der Jugendlichen!

Folgende bewegte Einheiten haben sich bewährt:

• Wandern
• Kajaken oder SUPpen
• Schwimmen
• Spazieren